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Technical Compression Sports Socks

Technical Compression Sports Socks

·96% Nylon, 4% Elasthan ·Schnelltrocknend ·Strapazierfähige Sneakersocken ·Geripptes Bündchen ·Zehen- und Fersenpolster, Senkfußeinlage ·Ergonomische Passform mit Kompressionswirkung ·Spezielle Polster an empfindlichen Stellen.
Beispiel Edelstahlboden & Edelstahltreppe/example floor & stairs stainless steel/exemple fond & escalier acier inox

Beispiel Edelstahlboden & Edelstahltreppe/example floor & stairs stainless steel/exemple fond & escalier acier inox

Produktbeispiel Edelstahlboden & Edelstahltreppe / product example floor & stairs made of stainless steel/exemple de produit fond acier inox & escalier acier inox Egal ob Maschinenbau, Edelstahl und Blech, mechanische Bearbeitung, 3D-Druck oder Stahlbau & Schweißtechnik - mit moderner Maschinenausstattung und fachlicher Kompetenz setzten wir verschiedenste Techniken ein, um qualitativ hochwertige Produkte für Sie zu fertigen.
"KOEPPCell®" Schaumdichtung | FIPFG

"KOEPPCell®" Schaumdichtung | FIPFG

Beim FIPFG-Verfahren wird ein 2-komponentiges Dichtungssystem in noch flüssiger, nicht ausreagierter Form mit Hilfe eines Robotors „in-situ“ direkt und konturgetreu auf das Bauteil aufgetragen. Perfekt mit dem Werkstück verbundene, hochelastische, dimensionsgenaue und kostengünstige Dichtungen: Das bietet Ihnen KÖPP nun schon seit mehr als 15 Jahren in Form von FIPFG-Dichtungssystemen. Beim FIPFG-Verfahren (formed-in-place-foam-gasket) wird ein 2-komponentiges Dichtungssystem in noch flüssiger, nicht ausreagierter Form mit Hilfe eines Robotors „in-situ“ direkt und konturgetreu auf das Bauteil aufgetragen. Dabei sind die Möglichkeiten der Technologie so vielfältig wie die Anforderungen unserer Kunden an die Dichtungen selbst. Das macht die technische Beratung vor Ort unerlässlich. Dank unserer Erfahrung und technischen Kompetenz finden wir mit unseren Kunden immer die perfekte Lösung. Durch einen eigenen Werkzeugbau sowie Konstruktions- und Anwendungsberatung können wir schnell, flexibel und kostengünstig produzieren. Technologie, die sich Ihrem Anwendungsfall anpasst Mit seinem einzigartigen Maschinenpark auf dem Gebiet der Dosiertechnik appliziert KÖPP an zwei Standorten in Deutschland geschäumte Dichtungen (FIPFG). Auch die Bereiche Kleben und Vergießen werden mit diesen Anlagen abgedeckt. Entscheidend sind Ihre Vorgaben und die technischen Spezifikationen Ihrer Anwendung. So werden Dichte, Reaktivität und vor allem die Fließfähigkeit der Komponenten speziell auf Ihren Bedarf abgestimmt. In einfacheren, zweidimensionalen Nutanwendungen, aber auch komplexen 3D-Anwendungen, kommen dann z.B. niedrigviskose Systeme zum Einsatz, in dreidimensionalen oder auch Anwendungen in einer Ebene (z.B. in einem Schaltschrank oder Wechselrichter) hochviskose ( bzw. thixotrope Systeme. 2K-Systeme Applikation von geschäumten und elastomeren Dichtungen, Klebstoffen, Vergussmaterialien 4K-Systeme Applikation von „Kern-Hülle-Dichtungen“ Vorteile dieser Technologie • nahezu keine Kopplungs- bzw. Klebestelle, Dichtung ist sozusagen „endlos“ • unverlierbar, fest mit dem Bauteil verbunden • flexible, schnelle Anpassung durch den erfahrenen Maschinenbediener • wirtschaftlich, da kein manuelles „Verheiraten“ von Dichtung und Baugruppe • 3D-Dichtungen dank thixotroper Systeme möglich • verschiedenste, anwendungsoptimierte Schaumvarianten • durch eigenen Werkzeugbau präzise Aufnahmen zur exakten Dosierung –wiederholgenau Material Polyurethane (PUR) Durch ihren gemischtzelligen Aufbau haben im FIPFG-Verfahren geschäumte PUR-Weichgummidichtungen sehr gute Rückstellfähigkeiten. Sie halten Temperaturen von -40°C bis + 80°C stand, bei extremen Anwendungen auch bis 120°C. Die bei KÖPP eingesetzten zweikomponentigen Systeme sind weichmacherfrei und verfügen über eine gute Chemikalienbeständigkeit. Frei aufgetragene PUR-Dichtungen sind weit verbreitet im Schaltschrank-, Leuchten- und Automotivebereich. Flexibel bleiben mit Outsourcing Immer mehr Kunden nutzen das Modell des Outsourcings und bleiben so flexibel. Dank unserer umfangreichen Lager- und Logistikkapazitäten an zwei Standorten lagern immer mehr Serienfertiger Ihre Prozessverantwortlichkeit aus und vertrauen uns ihre Werkstücke an – oft einige 100.000 Bauteile im Jahr. Dabei nutzen unsere Kunden auch unsere Kompetenzen in den Bereichen Vergießen und Kleben. So kann eine thixotrope Dichtung im ersten Schritt auf einer Platine umlaufend appliziert werden, die dann im Anschluss den Verguss daran hindert, diese zu verlassen (Dam-and-Fill-Methode). Wir beraten Sie gern zu Ihren Möglichkeiten. Bezeichnung: 4K-PUR Komponenten: 4 Dichtungsgoemetrie H/B: minimal 3x6mm Temperaturbeständigkeit: -40 °C bis +100 °C (kurzzeitig bis +160 °C) Resistenzen: Sehr gut, im Einzelfall zu prüfen Adhäsion: Sehr gut, opt. Oberflächenaktivierung Viskosität: thixotrop DVR (24h/50%/70°C): < 3% Shore-Härte: >35 Shore 00 Strauchhärte (25% Kompression): k.A. Zugfestigkeit: >800 kPa Zellstruktur: gemischtzellig mit geschlossener Außenhaut (Kern-Hülle) Dichte (g/m³): < 0.4 UV-stabil***: optional Farbe****: Schwarz Flammschutz, UL 94: auf Anfrage Lebensmittelzugelassen: - EMV, antistatisch: auf Anfrage Wasseraufnahme: < 3% Sonstiges: Hautstärke ca. 0.2 - 1mm gute Adhäsion auch auf vielen Metallen verbesserte Chemikalienbeständigkeit Lebensmittelzugelassen
Schulung zur Nutzung von PSA gegen Absturz - von Niederrhein bis Ruhrgebiet

Schulung zur Nutzung von PSA gegen Absturz - von Niederrhein bis Ruhrgebiet

Ihr Leben hängt daran - darum ist ein sicherer Umgang unerlässlich Arbeitsplätze mit Absturzgefahr und Arbeiten in Höhe gibt es an fast jeder Montagestelle und bei vielen Wartungsarbeiten im industriellen Umfeld. Umso wichtiger ist es, dass Sie richtig geschützt sind und mit der notwendigen persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) ausgerüstet sind. Doch die Ausrüstung allein reicht für das sichere Arbeiten in Höhe oder mit Absturzgefahr nicht aus: Die PSA muss korrekt angelegt und gepflegt werden. Zudem muss dem Träger klar sein, was im Falle eines Absturzes zu tun ist, und wie Verletzungen zu vermeiden sind. Aus diesem Grund schreiben DGUV V1 § 31, DGUV V38 § 4, DGUV R112- 198 und DGUV R122- 199 vor, dass jeder Mitarbeiter, der PSA gegen Absturz trägt, auch im Umgang mit dieser geschult sein muss.